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Politik für ALLE Bürger!
Unsere Ziele für Preußisch Oldendorf:
Stadt- und Dorfentwicklung:
Es geht um unsere Heimat
Die FWG
setzt sich für eine zukunftsgerichtete Stadt- und Dorfentwicklung ein.
Die Sicherstellung der medizinischen Grundversorgung ist unser weiteres Bestreben! Zu erwähnen sind hier z. B. die ortsansässigen Hausärzte und die gute Erreichbarkeit des Klinikums in Lübbecke.
Dabei müssen unsere Belange als Bürger im Vordergrund stehen und alle Ortsteile in den Blick genommen werden. Hierbei geht es uns u. a. um eine Attraktivitätssteigerung z. B. durch ein sauberes und gepflegtes Stadtbild (regelmäßige Pflege der Grünflächen, Beete und Rinnsteine). Ebenso soll die Erhaltung von ortsbildprägenden Gebäuden sowie eine architektonisch ansprechende Planung von Neubauten im Vordergrund stehen.
Transparenz und Bürgernähe:
Wir als Bürger müssen wieder im Mittelpunkt des politischen Handels stehen. Die FWG
setzt sich weiter dafür ein, dass wir als Bürger bei allen stadt- und ortsprägenden Themen im Vorfeld mit in die Planungen einbezogen werden. Dies kann z. B. als regelmäßige öffentliche Vorstellung zu geplanten bzw. aktuellen Projekten in der Aula als Informationsveranstaltung durchgeführt werden.
Kommunalpolitik über den Kopf der Bürger hinweg darf es nicht geben!
Kommunalpolitik über den Kopf der Bürger hinweg darf es nicht geben!
Haushalt:
Die FWG
macht sich dafür stark, dass speziell die Gebührensituation für uns alle transparent und tragbar bleibt. Hierzu hat die FWG
in den letzten Jahren bereits mehrere Anträge zur Senkung der Grundsteuer gestellt. Haushaltsplanung darf keine Einbahnstraße in Richtung Bürgerbelastung sein.
Die FWG fordert einen nachhaltigen Umgang mit den kommunalen Finanzen. Investitionen und Anschaffungen sollen mit Augenmaß und Weitblick getätigt werden.
Wir stehen für gemeindeübergreifende Zusammenarbeit (z.B. Verwaltung, Bauhof, Musikschule), da wir daraus Synergie-Effekte für unsere Stadt erwarten.
Die FWG fordert einen nachhaltigen Umgang mit den kommunalen Finanzen. Investitionen und Anschaffungen sollen mit Augenmaß und Weitblick getätigt werden.
Wir stehen für gemeindeübergreifende Zusammenarbeit (z.B. Verwaltung, Bauhof, Musikschule), da wir daraus Synergie-Effekte für unsere Stadt erwarten.
Schulentwicklung:
Die Schulentwicklung in unserer Stadt ist in den letzten Jahren durch die Errichtung der Sekundarschule sehr positiv verlaufen.
Diese Entwicklung heißt es weiter voranzutreiben!
Dabei steht besonders die Digitalisierung aller Schulen im Vordergrund, gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Home-Scoolings. Dafür ist es zukünftig nötig, dass es eine zusätzliche IT-Fachkraft für die Schulen geben muss, die die technische Ausstattung verantwortlich betreut.
Diese Entwicklung heißt es weiter voranzutreiben!
Dabei steht besonders die Digitalisierung aller Schulen im Vordergrund, gerade vor dem Hintergrund des aktuellen Home-Scoolings. Dafür ist es zukünftig nötig, dass es eine zusätzliche IT-Fachkraft für die Schulen geben muss, die die technische Ausstattung verantwortlich betreut.
Generationsübergreifendes Miteinander:
Wir wünschen uns für Pr. Oldendorf ein lebendiges Miteinander!
Die FWG setzt sich weiter dafür ein, dass die Angebote für unsere Jugendlichen und Kinder (z.B. Jugendzentrum, Spielplätze, Schwimmbad, Minigolfanlagen) erhalten bleiben. Daher unterstützen wir auch regelmäßig finanziell die Arbeit unseres Jugendpflegers.
Die Schaffung von Mitfahrgelegenheiten zu verschiedenen Veranstaltungen wie Kulturveranstaltungen, Wochenmärkten, Lesungen usw. z.B. durch ein „Kulturtaxi“ oder „Mitfahrbänke“ fördert die Mobilität aller!
In diesem Zuge setzen wir uns als FWG weiter für die Einrichtung von Taxistellplätzen am ZOB ein. Gerade an dieser Stelle mit den Einkaufsmärkten und dem Ärztehaus entsteht eine hohe Publikumsfrequenz. Dieses Angebot bedeutet eine zusätzliche Aufwertung der Mobilität im ländlichen Raum.
Auch die vielfältige Vereinsarbeit in Pr. Oldendorf soll weiter von der Stadt unterstützt und gefördert werden.
Die FWG setzt sich weiter dafür ein, dass die Angebote für unsere Jugendlichen und Kinder (z.B. Jugendzentrum, Spielplätze, Schwimmbad, Minigolfanlagen) erhalten bleiben. Daher unterstützen wir auch regelmäßig finanziell die Arbeit unseres Jugendpflegers.
Die Schaffung von Mitfahrgelegenheiten zu verschiedenen Veranstaltungen wie Kulturveranstaltungen, Wochenmärkten, Lesungen usw. z.B. durch ein „Kulturtaxi“ oder „Mitfahrbänke“ fördert die Mobilität aller!
In diesem Zuge setzen wir uns als FWG weiter für die Einrichtung von Taxistellplätzen am ZOB ein. Gerade an dieser Stelle mit den Einkaufsmärkten und dem Ärztehaus entsteht eine hohe Publikumsfrequenz. Dieses Angebot bedeutet eine zusätzliche Aufwertung der Mobilität im ländlichen Raum.
Auch die vielfältige Vereinsarbeit in Pr. Oldendorf soll weiter von der Stadt unterstützt und gefördert werden.
Umwelt:
Wir setzen uns dafür ein, dass die Parkplätze im öffentlichen Raum zukünftig ökologisch sinnvoll und optisch ansprechend gestaltet werden. Hierbei sollten die Parkplätze mit mehr Bäumen und Blumenbeeten begrünt und Schäden unverzüglich behoben werden.
Zur Erhaltung der Artenvielfalt sollen „Steingärten“ bei Neubauten per Satzung nicht mehr gestattet sein.
Zur Erhaltung der Artenvielfalt sollen „Steingärten“ bei Neubauten per Satzung nicht mehr gestattet sein.
Wirtschaftsförderung:
In Zukunft ist dieser Bereich wieder deutlich mehr zu fördern!
Bestehende Unternehmen müssen unterstützt und durch Synergieeffekte neue Unternehmen/Einzelhandel angesiedelt werden. Die FWG plädiert hier für einen „Runden Tisch Wirtschaftsförderung“ mit Vertretern aus Rat, Verwaltung, IHK und den ansässigen Unternehmern.
Es muss uns gelingen, hier attraktiver zu werden!
Ein Anreiz dazu wäre ein zwingend notwendiger flächendeckender Breitbandausbau, der zum einen die Möglichkeit für ein gutes Arbeiten von zu Hause ermöglicht. Zum anderen gewährleistet ein guter Ausbau die Verbindung der unternehmensinternen IT-Struktur an das Internet.
Zur Verfügung stehende Gewerbeparks müssen adäquat aufgewertet werden und weitere Anreize (z.B. Gewerbesteuer) für die Ansiedlung neuer Unternehmen geschaffen werden.
Ebenso dazu beitragen kann auch die Wiederbelebung der Bahnstrecke Bohmte – Pr. Oldendorf – Lübbecke – Rahden!
Bestehende Unternehmen müssen unterstützt und durch Synergieeffekte neue Unternehmen/Einzelhandel angesiedelt werden. Die FWG plädiert hier für einen „Runden Tisch Wirtschaftsförderung“ mit Vertretern aus Rat, Verwaltung, IHK und den ansässigen Unternehmern.
Es muss uns gelingen, hier attraktiver zu werden!
Ein Anreiz dazu wäre ein zwingend notwendiger flächendeckender Breitbandausbau, der zum einen die Möglichkeit für ein gutes Arbeiten von zu Hause ermöglicht. Zum anderen gewährleistet ein guter Ausbau die Verbindung der unternehmensinternen IT-Struktur an das Internet.
Zur Verfügung stehende Gewerbeparks müssen adäquat aufgewertet werden und weitere Anreize (z.B. Gewerbesteuer) für die Ansiedlung neuer Unternehmen geschaffen werden.
Ebenso dazu beitragen kann auch die Wiederbelebung der Bahnstrecke Bohmte – Pr. Oldendorf – Lübbecke – Rahden!
Packen wir es an!
Sicherheit:
Um unser aller Sicherheitsbedürfnis Sorge zu tragen, fordern wir die Ausweitung der Beleuchtung im öffentlichen Raum.
Dies kann durch eine längere Einschaltzeit der vorhandenen Beleuchtung realisiert werden. In besonders dunklen Bereichen
(wie z. B. an manchen Kreuzungen oder an Geh-/Radwegen) sollen zusätzliche Laternen aufgestellt werden.
Ebenso halten wir eine Erhöhung der Polizeipräsenz besonders in den Abendstunden und nachts für unbedingt notwendig.
Nützliche Links
Kontakt
Freie Wählergemeinschaft
Preußisch Oldendorf
Dieter Gerlach
Vorsitzender